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Bochum – Grundinformationen

Bochum – Grundinformationen

Im Zentrum des Ruhrgebiets befindet sich die Stadt Bochum – Einwohnerzahl von fast 370 000 weist eindeutig darauf hin, dass es sich um eine Großstadt handelt. Neben Duisburg, Essen, Dortmund und Hagen gehört Bochum zu den fünf Oberzentren des Ruhrgebiets, die Stadt ist auch ein Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr. Am Anfang des 20. Jahrhunderts brach die 100-Tausend-Einwohner-Marke in Bochum – die Bevölkerung stieg danach bis irgendwann das Ende des Bergbaus in Deutschland kam. Dann wurde Bochum doch in einen Technologie- und Dienstleistungsstandort umgewandelt.

Bochums Einwohnerzahl ist grundsätzlich der Effekt des industriellen Wachstums, seitdem die Steinkohle im Ruhrgebiet gefunden wurde. In Bochum ist es zum ersten Mal gelungen, Stahl in Formen zu gießen. Das Unternehmen, das dies zum allerersten Mal geschafft hat, hieß Bochumer Verein. Seitdem schrieb Bochum die Industriegeschichte Deutschlands aktiv mit.

Bochum gab es auch vor der industriellen Revolution

Wie viele Einwohner hat Bochum in seiner Geschichte gehabt? Hat die Stadt existiert, bevor die Kohle dort gefunden wurde? Seit wann gibt es Bochum? Geschichte der Stadt ist doch nicht so kurz, wie man vielleicht denkt. Die ersten Erwähnungen über eine Siedlung im heutigen Stadtgebiet stammen aus dem 9. Jahrhundert. Die Stadtrechte erhielt Bochum etwa 500 Jahre später. Zwischen den beiden Weltkriegen kann es zu einem Rasanten Zuwachs der Bochums Einwohnerzahl – in den 30er Jahren wohnten in Bochum über 300 000 Menschen. Die Höchstzahl in der Geschichte der Stadt wurde Mitte der 70er Jahre erreicht – direkt nach der Eingemeindung der Stadt Wattenscheid, die damals selbst über 80 tausend Einwohner zählte. Auch Bochums Fläche ist nach der Eingemeindung deutlich größer geworden. Der Höchststand betrug über 417 000 Einwohner.

Bochum ist weder katholisch noch evangelisch – die Anteile der beiden Religionen in der Stadt sind nahezu gleich. Dazu steigt der Anteil der konfessionslosen Bevölkerung.

Wo ist Bochum heute bezüglich der beruflichen Perspektiven?

Die Steinkohlezeit ist vorüber, doch sind die Perspektiven von Bochum dadurch nicht erloschen. Wird die Kohle nicht mehr gebraucht, kann man doch in andere Energiearten umsteigen, am besten die Erneuerbaren. Das tut die Stadt Bochum und deren Unternehmen auch. Außerdem sind die Gießereien weiterhin im Betrieb – egal, wie sie versorgt werden, kann man den Stahl ohne die Hochtemperaturen gar nicht verarbeiten. Auf Bochums Fläche werden noch einige Werke betrieben, in denen das Metall verarbeitet wird.

Es soll nicht vergessen werden, dass Bochum eine Universitätsstadt ist – die Ruhr-Universität Bochum wurde 1962 gegründet und stellt heute ein paar tausend Mitarbeiter ein, was sie zum drittgrößten Arbeitgeber in Bochum macht.

Symbole der Stadt

Die Steinkohlezeit ist vorüber, doch sind die Perspektiven von Bochum dadurch nicht erloschen. Wird die Kohle nicht mehr gebraucht, kann man doch in andere Energiearten umsteigen, am besten die Erneuerbaren. Das tut die Stadt Bochum und deren Unternehmen auch. Außerdem sind die Gießereien weiterhin im Betrieb – egal, wie sie versorgt werden, kann man den Stahl ohne die Hochtemperaturen gar nicht verarbeiten. Auf Bochums Fläche werden noch einige Werke betrieben, in denen das Metall verarbeitet wird.

Es soll nicht vergessen werden, dass Bochum eine Universitätsstadt ist – die Ruhr-Universität Bochum wurde 1962 gegründet und stellt heute ein paar tausend Mitarbeiter ein, was sie zum drittgrößten Arbeitgeber in Bochum macht.