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Sehenswürdigkeiten – die beliebtesten Attraktionen in Bochum

Sehenswürdigkeiten – die beliebtesten Attraktionen in Bochum

Mitten im Ruhrgebiet – bedeutet das, dass wir keinen Erfolg haben werden, wenn wir in Bochum interessante Orte suchen? Und wenn wir noch in Bochum mit Kindern sind, muss es mit einem Desaster enden? Nein, natürlich nicht – viele Ausflugsziele in Bochum eignen sich für alle Besucher und sorgen dafür, dass es keinem langweilig wird.

In Bochum wird Kultur groß geschrieben. In der Stadt gibt es 20 Orte, an denen Theater gespielt wird. Eine der renommiertesten Bühnen für Sprachtheater in Deutschland ist das Schauspielhaus Bochum. Das städtische Theater gibt es seit 1915. Wer also am live Schauspiel Interesse hat, wird bestimmt nicht enttäuscht sein.

Der Bergbau gehört schon (fast) zur Vergangenheit – die Geschichte dieses Industriesektors kann im Bergbaumuseum in Bochum gesehen werden. Das Museum gab es aber noch als die Steinkohle befördert wurde – es wurde 1930 gegründet. Das über dem Museum platzierte Fördergerüst wurde zum Wahrzeichen der Stadt – oben befinden sich zwei Aussichtsplattformen, die es ermöglichen, einen Blick über die Stadt zu werfen. Bestimmt eine der wichtigen Attraktionen in Bochum. Eine weitere Attraktion des Museums ist das Anschauungsbergwerk – und zwar auf der Tiefe von 17 bis 22 Meter. Dort wird die Geschichte des Bergbaus dargestellt – die Strecke beträgt ca. 2,5 Kilometer.

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Aktivitäten in Bochum – mit oder ohne Kinder

In allen Altersgruppen ist Sport beliebt – sowohl zum Selbertreiben, als auch zum Anschauen. Das erste Stichwort zu Sport in Bochum ist ja die Fußballmannschaft VfL Bochum, die Jahre lang in der Bundesliga spielte. Doch ist es nicht die einzige Sportart, die in der Stadt bekannt ist. Der VfL betreibt noch Sektionen für u.a. Volleyball, Basketball, Badminton, Fechten, Hockey, Leichtathletik, Schwimmen, Tanzsport oder Tennis. Auch „Kneipensportarten“ wie Steeldart oder Billard haben in Bochum sehr starke Mannschaften, die mehrmals deutsche Meister wurden. Außerdem gibt es in der Stadt viele Fans von American Football, was auch dazu geführt hat, dass es in der Stadt mehrere Mannschaften gibt, die diese Sportart trainieren und aktiv spielen. Man kann also in Bochum mit Kindern auf Sport setzen – entweder selber spielen, oder ein Spiel anschauen.

Ohne Kinder wäre eine Kneipentour vielleicht eine gute Idee. Das Bermuda3eck ist auf jeden Fall ein richtiger Ort dafür – es ist das wichtigste Kneipenzentrum des Ruhrgebiets mit 60 gastronomischen Betrieben. Diese besonderen Ausflugsziele in Bochum ziehen jedes Jahr etwa drei Millionen Besucher an – im Sommer sind es ca. 30 tausend pro Tag. An Festival-Wochenenden kann es mit einer Menge von etwa 400 tausend Besuchern gerechnet werden.

Klassische Aktivitäten in Bochum – Sehenswürdigkeiten?

Was kann man in Bochum machen, wenn man nach historischen Gebäuden sucht? Die Geschichte der Stadt Bochum lief grundsätzlich parallel zur Geschichte der Industrie. Unter Bochums Sehenswürdigkeiten ist die Propsteikirche St. Peter und Paul die älteste Kirche in der Stadt. Bereits zu den Zeiten vom Karl der Großen war die Kirche schon da. In der Kirche sind die Kunstwerke aus verschiedenen Epochen zu sehen. Danach folgte die Pauluskirche, die erbaut wurde, damit der katholische und evangelische Teil der Stadt die Propsteikirche nicht mehr teilen müssen.

Sonst stammen die meisten Bauwerke aus dem 19. oder 20. Jahrhundert, was aber nicht bedeutet, dass sie uninteressant sind. Selbst das Rathaus stammt aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Historisch ist auch das Eisenbahnmuseum, das von 1916 bis 1918 errichtet wurde. Wenn man in Bochum Altstadt sucht, ist es vielleicht keine so glückliche Idee. Es gibt definitiv andere Aktivitäten, die Bochum außer einem typischen Stadtrundgang bietet. Es gibt definitiv viel Interessantes für alle, die mit der Geschichte der Technik sich begeistern lassen. Die Attraktionen in Bochum sind eher neu, die Stadt wird schöner und trennt sich von dem etwas „schmutzigen“ Bergbau – dies merkt man jedes Jahr.